Wallfahrtskirche Maria Hasel in Pinggau
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8243 Pinggau
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Die Wallfahrtskirche Maria Hasel in Pinggau wurde nach einer Legende benannt: Hirten sollen in einem Haselstrauch an der Pinka eine Marienstatue gefunden haben. Diese wurde später in die benachbarte Kirche gebracht.
Die 1377 erstmals erwähnte Kirche - von 1703-1706 erweitert und mit Fresken von Johann Cyriak Hackhofer ausgestattet - ist eine einladende, barocke Wallfahrtskirche. Sie wurde auch zur Versöhnungskirche 2000 ausgewählt. Die gotische Pieta am Hochaltar, die barocke Kanzel und die imposanten Plastiken der Kreuzigung und Kreuzesabnahme (nach Peter Paul Rubens) in den Seitenkapellen sind besonders sehenswert. 1981 wurden die gotischen Fenster an der Apsis wieder freigelegt.