Katholische Kirche in St. Georgen Eisenstadt
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Obwohl feststeht, dass es in St. Georgen, einem Ortsteil von Eisenstadt, schon vor dem Jahre 1300 eine romanische Kirche gab, wird in den Chroniken von einem Pfarrer erst um 1437 gesprochen. Es wird angenommen, dass die dem Hl. Georg geweihte Kirche im Hochmittelalter entstanden ist.
1623 wurden die zwei Wandgemälde „Das letzte Gericht“ und die „Krönung Mariens“ geschaffen. Der Zwiebelturm stammt vom ehemaligen Kloster der Augustinerinnen (Joseph Haydn Gasse). Am Marienaltar ist eine Muttergottesdarstellung vom Ödenburger Künstler Franz Storno zu sehen.