Seefestspiele Mörbisch
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7072 Mörbisch am See
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Eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte begann 1957 unter KS Herbert Alsen. Vor rund 1200 Besuchern feierte „Der Zigeunerbaron“, das Idealstück für die „Mörbischer-Puszta-Atmosphäre“, Premiere auf der damals noch recht einfachen Seebühne. Kammersänger Alsen war bis 1978 Intendant, nach seinem Tod übernahmen Fred Liewehr und ab 1980 Franziska Schurli die Leitung der Seefestspiele. 1990 folgte KSch Prof. Rudolf Buczolich als Intendant.
1992 übernahm KS Prof. Harald Serafin die künstlerische Leitung der Seefestspiele Mörbisch mit damals durchschnittlich 50.000 Besuchern. Zahlreiche Bauprojekte wurden umgesetzt: ein Verwaltungsgebäude, ein Garderoben- und Requisitentrakt, Werkstätten, die Neugestaltung des Entrées und der Bühne, neuerliche Erweiterungen der Zuschauertribüne auf mittlerweile 6200 Sitzplätze und vieles mehr. Mit viel Engagement rührte Harald Serafin unermüdlich die Werbetrommel und schaffte es, bis zu 220.000 Besucher zu den Seefestspielen an den Neusiedler See zu locken.
Ab September 2012 übernahm KS Dagmar Schellenberger die Intendanz. Die Seefestspiele Mörbisch und das Burgenland lernte Dagmar Schellenberger während ihrer Engagements bei den Seefestspielen als "Gräfin Mariza" in 2004 und "Lustige Witwe" in 2005 kennen und lieben.