Hügelgräber in Wies
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8551 Wies
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Die Bevölkerung nannte sie scheu "Heidengräber". Man glaubte, dass sie die Ursache nächtlichen Geisterspuks seien. Bergdirektor Wenzel Radimsky, ein anerkannter Archäologe, hob in den Jahren 1881 - 1883 zahlreiche Funde aus den Grabstätten ("Tumuli") der Hallstatt-, Kelten- und Römerzeit ans Licht. Im Teschitz-, Gretsch- und Amtmannwald sind noch etliche, damals geöffnete Grabhügel zu sehen. Diese Wälder mit den Grabhügeln liegen an der Grenze zwischen den Katastralgemeinden Altenmarkt und Vordersdorf. Man gelangt am besten über Vordersdorf dorthin.
Gültig für einen Tag, zwei Personen und insgesamt bis zu vier Kinder und/oder Hunde. (* außer Fernverkehr)